Digitale interprofessionelle Zusammenarbeit
Eine Gemeinde begegnet täglich Bürgern mit komplexen Bedürfnissen, die eine Zusammenarbeit über mehrere Berufsgruppen hinweg erfordern. Pflegefachkräfte, Pflegehilfskräfte, Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, Sachbearbeiter und manchmal auch Ärzte müssen eng zusammenarbeiten, um die richtige Unterstützung zur richtigen Zeit zu leisten.
Mit Cuvivas digitaler Plattform entsteht eine gemeinsame Arena für interprofessionelle Zusammenarbeit – unabhängig von Zeit und Ort. Durch sichere Videokonferenzen, gemeinsame Chats, geteilte Dokumentation und eine klare Übersicht über die Gesundheitsdaten der Nutzer kann das Team koordinierter arbeiten.
Funktionen in der Benutzeroberfläche für das Personal
| Kommunikation | Information & Datenerfassung |
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Die Grundlage basiert auf interprofessioneller Teamarbeit rund um jeden einzelnen Fall. Das digitale Pflege- und Betreuungsteam koordiniert die kooperativen Maßnahmen und ist dafür verantwortlich, dass sowohl die Technik als auch die fortlaufende Unterstützung nahtlos integriert werden. Dies schafft eine klare Struktur – „ein Zugang“ – für den Bürger und vermittelt die Sicherheit, dass die richtige Kompetenz jederzeit verfügbar ist.
Die digitalen Maßnahmen werden, im Einklang mit dem Sozialdienstgesetz und dem Gesundheits- und Krankenpflegegesetz, dort durchgeführt, wo es für das interprofessionelle Team möglich ist. Ziel ist es nicht nur zu ergänzen, sondern auch, wo es geeignet ist, physische Maßnahmen durch digitale Alternativen zu ersetzen. Auf diese Weise können die Ressourcen für mehr Menschen ausreichen und Pflege, Unterstützung und Versorgung mehr Bürgern zugänglich gemacht werden.
Um die Arbeit zu erleichtern, richtet die Kommune digitale Teams ein, die bei Bedarf an Unterstützung oder Technik kontaktiert werden können. Ein breit eingeführtes digiphysisches Arbeitsmodell wird implementiert, um eine moderne und nachhaltige Betreuung sicherzustellen, die sowohl das Arbeitsumfeld stärkt als auch die Sicherheit der Bürger erhöht.
Mit digitalen Teams in der häuslichen Pflege, der kommunalen Krankenpflege und in Pflegeeinrichtungen wird die Grundlage für eine zukunftssichere Versorgung geschaffen. Der Fokus liegt darauf, gute Arbeitsbedingungen für die Mitarbeitenden zu schaffen und den Bürgern die Sicherheit und Kontinuität zu geben, die sie benötigen.
Das Ergebnis ist:
- Weniger Doppelarbeit und weniger Informationslücken.
- Schnellere und treffsichere Maßnahmen für die Nutzer.
- Mehr Sicherheit und Kontinuität für sowohl Bürger als auch Angehörige.
- Weniger Reisen, was sowohl Zeit als auch Umwelt schont.
Interprofessionelle digitale Zusammenarbeit ermöglicht es der Kommune, den Schritt von parallelen Arbeitsabläufen zu einer wirklich integrierten Arbeitsweise zu gehen, bei der der Bürger im Mittelpunkt steht und die Ressourcen auf bestmögliche Weise eingesetzt werden.
Cuviva ermöglicht die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Berufsgruppen innerhalb der Kommune:
- Pflegefachkräfte, Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, Pflegehilfskräfte und Sachbearbeiter können auf derselben Plattform zusammenarbeiten.
- Gemeinsame Kommunikation rund um den Bürger – über Gruppenchats, Videokonferenzen und geteilte Dokumentation.
- Eine integrierte Arbeitsweise, die Sicherheit, Effizienz und Qualität in der Präventionsarbeit schafft.
Vorteile für die Kommune:
- Geringerer Bedarf an akuten Maßnahmen dank frühzeitiger Erkennung.
- Effizientere Nutzung der Personalzeit.
- Gestärkte Gesundheit, Sicherheit und Selbstständigkeit für die Bürger.
- Eine Arbeitsweise im Einklang mit den gesetzlichen Vorgaben für präventive und gesundheitsfördernde Unterstützung.
Lesen Sie mehr darüber, wie die Stadt Mölndal die Plattform von Cuviva in ihrer Tätigkeit einsetzt!